Lehrbuch der Biochemie

Lehrbuch der Biochemie

von: Donald Voet, Judith G. Voet, Charlotte W. Pratt

Wiley-VCH, 2019

ISBN: 9783527821235

Sprache: Deutsch

1494 Seiten, Download: 117408 KB

 
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Lehrbuch der Biochemie



  Cover 1  
  Titelseite 5  
  Impressum 6  
  Die Autoren 7  
  Geleitwort 9  
  Vorwort 10  
  Übersetzer 14  
  Danksagung 15  
  Zusatzmaterial für Studierende und Lehrkräfte im Internet 18  
  Inhaltsübersicht 20  
  Inhaltsverzeichnis 21  
  Teil I Einführung 31  
     Kapitel 1 Einführung in die Chemie des Lebens 33  
        1.1 Der Ursprung des Lebens 33  
           1.1.1 Biomoleküle entstehen aus unbelebter Materie 34  
           1.1.2 Komplexe, sich selbst replizierende Systeme entwickelten sich aus einfachen Molekülen 36  
        1.2 Zelluläre Strukturen 37  
           1.2.1 Zellen führen Stoffwechselreaktionen aus 37  
           1.2.2 Es gibt zwei Arten von Zellen: Prokaryoten und Eukaryoten 39  
           1.2.3 Molekülanalysen offenbaren drei Abstammungsdomänen von Organismen 40  
           1.2.4 Organismen entwickeln sich weiter 42  
        1.3 Thermodynamik 44  
           1.3.1 Der Erste Hauptsatz der Thermodynamik: Die Energie bleibt erhalten 44  
           1.3.2 Der Zweite Hauptsatz der Thermodynamik: Die Entropie nimmt ständig zu 45  
           1.3.3 Die Freie Enthalpieänderung bestimmt die Spontaneität eines Prozesses 47  
           1.3.4 Freie Enthalpieänderungen können aus den Konzentrationen der Reaktanten und Produkte berechnet werden 49  
           1.3.5 Das Leben erreicht Homöostase, indem es den Gesetzen der Thermodynamik gehorcht 52  
     Kapitel 2 Wasser 59  
        2.1 Physikalische Eigenschaften von Wasser 59  
           2.1.1 Wasser ist ein polares Molekül 60  
           2.1.2 Hydrophile Stoffe lösen sich in Wasser 63  
           2.1.3 Der hydrophobe Effekt lässt apolare Stoffe in Wasser aggregieren 64  
           2.1.4 Wasser bewegt sich durch Osmose und gelöste Stoffe bewegen sich durch Diffusion 67  
        2.2 Chemische Eigenschaften von Wasser 69  
           2.2.1 Wasser dissoziiert in H+- und OH?-Ionen 69  
           2.2.2 Säuren und Basen verändern den pH-Wert 71  
           2.2.3 Puffer können Änderungen des pH-Werts verhindern 75  
  Teil II Biomoleküle 83  
     Kapitel 3 Nucleotide, Nucleinsäuren und genetische Information 85  
        3.1 Nucleotide 86  
        3.2 Einführung in die Nucleinsäurestruktur 89  
           3.2.1 Nucleinsäuren sind Polymere aus Nucleotiden 89  
           3.2.2 DNA bildet eine Doppelhelix 90  
           3.2.3 RNA ist eine einzelsträngige Nucleinsäure 94  
        3.3 Übersicht über die Nucleinsäurefunktion 94  
           3.3.1 DNA ist Träger der genetischen Information 95  
           3.3.2 Gene steuern die Proteinsynthese 95  
        3.4 Nucleinsäuresequenzierung 97  
           3.4.1 Restriktionsendonucleasen schneiden die DNA an spezifischen Sequenzen 98  
           3.4.2 Die Elektrophorese trennt Nucleinsäuren entsprechend ihrer Größe 100  
           3.4.3 Die klassische Sequenzierung verwendet die Kettenabbruchmethode 101  
           3.4.4 Sequenzierungstechniken der nächsten Generation sind massiv parallel 104  
           3.4.5 Es wurden vollständige Genome sequenziert 105  
           3.4.6 Evolution ergibt sich durch Sequenzmutationen 108  
        3.5 Manipulierung der DNA 111  
           3.5.1 Eine klonierte DNA ist eine vervielfältigte Kopie 112  
           3.5.2 DNA-Bibliotheken sind Sammlungen klonierter DNA 115  
           3.5.3 DNA wird mithilfe der Polymerasekettenreaktion vervielfältigt 117  
           3.5.4 Die rekombinante DNA-Technologie hat zahlreiche praktische Anwendungen 118  
     Kapitel 4 Aminosäuren 131  
        4.1 Aminosäurestrukturen 133  
           4.1.1 Aminosäuren sind dipolare Ionen 133  
           4.1.2 Aminosäuren sind über Peptidbindungen verknüpft 133  
           4.1.3 Die Seitenketten der Aminosäuren sind unpolar, polar oder geladen 136  
           4.1.4 Die pK-Werte der ionisierbaren Gruppen sind abhängig von benachbarten Gruppen 138  
           4.1.5 Die Namen der Aminosäuren werden abgekürzt 139  
        4.2 Stereochemie 140  
        4.3 Aminosäurederivate 144  
           4.3.1 Proteinseitenketten können verändert werden 144  
           4.3.2 Einige Aminosäuren sind biologisch aktiv 145  
     Kapitel 5 Proteine: Primärstruktur 151  
        5.1 Diversität von Polypeptiden 151  
        5.2 Proteinreinigung 154  
           5.2.1 Zur Proteinreinigung ist eine Strategie nötig 154  
           5.2.2 Durch Aussalzen kann man Proteine aufgrund ihrer Löslichkeit trennen 157  
           5.2.3 Bei der Chromatographie kommt es zur Wechselwirkung mit der mobilen und stationären Phase 158  
           5.2.4 Elektrophorese trennt Moleküle entsprechend ihrer Ladung und Größe 162  
           5.2.5 Die Ultrazentrifugation trennt Makromoleküle nach ihrer Masse 164  
        5.3 Proteinsequenzierung 165  
           5.3.1 Im ersten Schritt werden Untereinheiten getrennt 167  
           5.3.2 Spaltung von Polypeptidketten 170  
           5.3.3 Edman-Abbau entfernt Aminosäuren vom N-Terminus eines Peptids 171  
           5.3.4 Massenspektrometrie zur Bestimmung der Peptidsequenz 173  
           5.3.5 Rekonstruierte Proteinsequenzen werden in Datenbanken gesammelt 176  
        5.4 Evolution von Proteinen 177  
           5.4.1 Proteinsequenzen decken evolutionäre Verwandtschaften zwischen Proteinen auf 178  
           5.4.2 Proteine entwickelten sich durch Verdopplung von Genen oder Gensegmenten weiter 181  
     Kapitel 6 Dreidimensionale Struktur von Proteinen 193  
        6.1 Sekundärstruktur 194  
           6.1.1 Die planare Peptidgruppe schränkt Polypeptidkonformationen ein 194  
           6.1.2 Die häufigsten regulären Sekundärstrukturen sind die ?-Helix- und die ?-Faltblattstruktur 197  
           6.1.3 Faserproteine haben eine sich wiederholende Sekundärstruktur 202  
           6.1.4 Die meisten Proteine enthalten nicht repetitive Strukturen 207  
        6.2 Tertiärstruktur 208  
           6.2.1 Proteinstrukturen werden mithilfe der Röntgenkristallographie, Kernspinresonanz oder der Kryoelektronenmikroskopie bestimmt 208  
           6.2.2 Die Anordnung der Seitenketten hängt von der Polarität ab 213  
           6.2.3 Tertiärstrukturen enthalten Kombinationen von Sekundärstrukturen 215  
           6.2.4 Die Struktur ist besser konserviert als die Sequenz 218  
           6.2.5 Die Strukturbioinformatik liefert die Mittel zur Speicherung, Visualisierung und zum Vergleich von Proteinstrukturinformationen 219  
        6.3 Quartärstruktur und Symmetrie 222  
        6.4 Proteinfaltung und Stabilität 224  
           6.4.1 Proteine werden durch mehrere Kräfte stabilisiert 225  
           6.4.2 Proteine können denaturiert und renaturiert werden 227  
           6.4.3 Proteine sind dynamisch 228  
        6.5 Proteinfaltung 230  
           6.5.1 Proteinfaltungsmechanismen 231  
           6.5.2 Molekulare Chaperone helfen bei der Proteinfaltung 234  
           6.5.3 Manche Krankheiten werden durch fehlgefaltete Proteine hervorgerufen 239  
     Kapitel 7 Proteinfunktion: Myoglobin und Hämoglobin, Muskelkontraktion und Antikörper 251  
        7.1 Sauerstoffbindung an Myoglobin und Hämoglobin 251  
           7.1.1 Myoglobin ist ein monomeres, sauerstoffbindendes Protein 252  
           7.1.2 Hämoglobin ist ein Tetramer mit zwei Konformationen 256  
           7.1.3 Sauerstoff bindet kooperativ an Hämoglobin 259  
           7.1.4 Beide Konformationen des Hämoglobins unterscheiden sich in ihrem Sauerstoffbindungsverhalten 262  
           7.1.5 Mutationen können die Struktur und Funktion des Hämoglobins beeinträchtigen 270  
        7.2 Muskelkontraktion 273  
           7.2.1 Muskulatur besteht aus ineinander greifenden dicken und dünnen Filamenten 273  
           7.2.2 Muskelkontraktion kommt durch die Wanderung der Myosinköpfe entlang der dünnen Filamente zustande 282  
           7.2.3 In Nichtmuskelzellen bildet Actin Mikrofilamente 284  
        7.3 Antikörper 286  
           7.3.1 Antikörper haben konstante und variable Regionen 287  
           7.3.2 Antikörper erkennen eine enorme Vielfalt von Antigenen 289  
     Kapitel 8 Kohlenhydrate 299  
        8.1 Monosaccharide 299  
           8.1.1 Monosaccharide sind Aldosen und Ketosen 300  
           8.1.2 Monosaccharide unterscheiden sich in Konfiguration und Konformation 301  
           8.1.3 Zucker können modifiziert und kovalent verknüpft werden 304  
        8.2 Polysaccharide 307  
           8.2.1 Lactose und Saccharose sind Disaccharide 307  
           8.2.2 Strukturpolysaccharide: Cellulose und Chitin 308  
           8.2.3 Speicherpolysaccharide: Stärke und Glykogen 311  
           8.2.4 Glykosaminoglykane bilden hoch hydratisierte Gele 313  
        8.3 Glykoproteine 316  
           8.3.1 Proteoglykane enthalten Glykosaminoglykane 316  
           8.3.2 Die Bakterienzellwand besteht aus Peptidoglykan 317  
           8.3.3 Viele eukaryotische Proteine sind glykosiliert 319  
           8.3.4 Oligosaccharide können die Struktur, Funktion und Erkennung von Glykoproteinen bestimmen 322  
     Kapitel 9 Lipide und biologische Membranen 329  
        9.1 Klassifizierung der Lipide 329  
           9.1.1 Die Eigenschaften von Fettsäuren hängen von ihren Kohlenwasserstoffketten ab 330  
           9.1.2 Triacylglycerine enthalten drei veresterte Fettsäuren 331  
           9.1.3 Glycerophospholipide sind amphiphil 333  
           9.1.4 Sphingolipide sind Aminoalkoholderivate 336  
           9.1.5 Steroide enthalten vier fusionierte Ringe 339  
           9.1.6 Andere Lipide übernehmen eine Vielzahl von Stoffwechselaufgaben 342  
        9.2 Lipiddoppelschichten 345  
           9.2.1 Die Bildung von Doppelschichten wird vom hydrophoben Effekt angetrieben 345  
           9.2.2 Lipiddoppelschichten besitzen flüssigartige Eigenschaften 346  
        9.3 Membranproteine 349  
           9.3.1 Integrale Membranproteine treten mit hydrophoben Lipiden in Wechselwirkung 349  
           9.3.2 Lipidgebundene Proteine sind an der Lipiddoppelschicht verankert 354  
           9.3.3 Periphere Proteine verbinden sich locker mit Membranen 357  
        9.4 Membranstruktur und -aufbau 357  
           9.4.1 Das Flüssig-Mosaik-Modell trägt der Lateraldiffusion Rechnung 357  
           9.4.2 Das Membranskelett unterstützt die Festlegung der Zellgestalt 360  
           9.4.3 Membranlipide sind asymmetrisch verteilt 362  
           9.4.4 Der Sekretionsweg erzeugt sezernierte und Transmembranproteine 366  
           9.4.5 Intrazelluläre Vesikel transportieren Proteine 370  
           9.4.6 Proteine vermitteln die Fusion von Vesikeln 375  
     Kapitel 10 Membrantransport 387  
        10.1 Thermodynamik des Transports 387  
        10.2 Passiv vermittelter Transport 389  
           10.2.1 Ionophore transportieren Ionen durch Membranen 389  
           10.2.2 Porine enthalten ?-Fässer 391  
           10.2.3 Ionenkanäle sind hochselektiv 392  
           10.2.4 Aquaporine ermöglichen den Wassertransport durch die Membran 399  
           10.2.5 Transportproteine wechseln zwischen zwei Konformationen 403  
        10.3 Aktiver Transport 405  
           10.3.1 (Na+-K+)-ATPase transportiert Ionen in entgegengesetzte Richtungen 406  
           10.3.2 Ca2+-ATPase pumpt Ca2+-Ionen aus dem Cytosol hinaus 408  
           10.3.3 ABC-Transporter sind für die Arzneimittelresistenz verantwortlich 410  
           10.3.4 Ionengradientgetriebener aktiver Transport 412  
  Teil III Enzyme 421  
     Kapitel 11 Enzymatische Katalyse 423  
        11.1 Allgemeine Eigenschaften von Enzymen 424  
           11.1.1 Enzyme werden nach der Art der katalysierten Reaktion eingeteilt 425  
           11.1.2 Enzyme wirken auf spezifische Substrate 426  
           11.1.3 Einige Enzyme benötigen Cofaktoren 427  
        11.2 Aktivierungsenergie und Reaktionsverlauf 429  
        11.3 Katalysemechanismen 431  
           11.3.1 Säure-Base-Katalyse tritt bei Protonübertragung auf 432  
           11.3.2 Kovalente Katalyse benötigt in der Regel ein Nucleophil 436  
           11.3.3 Metallionen-Cofaktoren wirken als Katalysatoren 437  
           11.3.4 Katalyse durch Nachbargruppen- und Orientierungseffekte 438  
           11.3.5 Enzyme katalysieren Reaktionen vorrangig durch Bindung des Übergangszustands 440  
        11.4 Lysozym 442  
           11.4.1 Das aktive Zentrum des Lysozyms wurde durch Molekülmodellbau bestimmt 443  
           11.4.2 Die Lysozymreaktion läuft über kovalente Zwischenstufen 444  
        11.5 Serinproteasen 449  
           11.5.1 Die Aminosäurereste, die das aktive Zentrum bilden, wurden durch chemische Markierung identifiziert 449  
           11.5.2 Mittels Röntgenstrukturanalyse erhält man Informationen zur Katalyse, Substratspezifität und Evolution 450  
           11.5.3 Serinproteasen verwenden mehrere Katalysemechanismen 454  
           11.5.4 Zymogene sind inaktive Vorstufen von Enzymen 460  
     Kapitel 12 Enzymkinetik, Hemmung und Regulation 469  
        12.1 Reaktionskinetik 469  
           12.1.1 Die chemische Kinetik wird durch Geschwindigkeitsgleichungen beschrieben 470  
           12.1.2 Die Enzymkinetik folgt oft der Michaelis-Menten-Gleichung 472  
           12.1.3 Aus den kinetischen Daten können Vmax und KM ermittelt werden 477  
           12.1.4 Bisubstratreaktionen folgen einer von mehreren Geschwindigkeitsgleichungen 480  
           12.1.5 Bisubstratmechanismen können durch kinetische Messungen unterschieden werden 482  
        12.2 Enzymhemmung 482  
           12.2.1 Kompetitive Hemmung beinhaltet Bindung des Inhibitors an die Substratbindungsstelle des Enzyms 483  
           12.2.2 Unkompetitive Hemmung beinhaltet die Bindung des Inhibitors an den Enzym-Substrat-Komplex 490  
           12.2.3 Gemischte Hemmung beinhaltet die Bindung des Inhibitors sowohl an das freie Enzym als auch an den Enzym-Substrat-Komplex 491  
        12.3 Regulation der Enzymaktivität 492  
           12.3.1 Allosterische Kontrolle durch Bindung an einer anderen Stelle als dem aktiven Zentrum 493  
           12.3.2 Kontrolle durch kovalente Modifikation beinhaltet in der Regel Proteinphosphorylierung 498  
        12.4 Arzneistoffentwicklung (Drug Design) 502  
           12.4.1 Die Arzneistoffentwicklung bedient sich verschiedener Techniken 503  
           12.4.2 Die Bioverfügbarkeit eines Arzneistoffes hängt davon ab, wie er resorbiert und im Körper transportiert wird 504  
           12.4.3 Klinische Prüfungen geben Aufschluss über Wirksamkeit und Sicherheit 505  
           12.4.4 An Arzneimittelnebenwirkungen sind häufig die Cytochrome P450 beteiligt 507  
     Kapitel 13 Biochemische Signale 517  
        13.1 Hormone 517  
           13.1.1 Die Hormone der Pankreasinselzellen (Langerhans-Inseln) steuern den Brennstoffmetabolismus 519  
           13.1.2 Adrenalin und Noradrenalin bereiten den Körper auf eine Reaktion vor 519  
           13.1.3 Steroidhormone regulieren vielfältige Stoffwechsel- und Sexualvorgänge 522  
           13.1.4 Das Wachstumshormon bindet an Rezeptoren im Muskel, Knochen und Knorpel 523  
        13.2 Rezeptor-Tyrosinkinasen 525  
           13.2.1 Rezeptor-Tyrosinkinasen übermitteln Signale durch die Zellmembran 526  
           13.2.2 Kinasekaskaden geben Signale an den Zellkern weiter 530  
           13.2.3 Manche Rezeptoren sind mit Nichtrezeptor-Tyrosinkinasen verknüpft 535  
           13.2.4 Proteinphosphatasen sind selber Signalproteine 539  
        13.3 Heterotrimere G-Proteine 542  
           13.3.1 G-Proteingekoppelte Rezeptoren enthalten sieben Transmembranhelices 543  
           13.3.2 Heterotrimere G-Proteine dissoziieren bei Aktivierung 545  
           13.3.3 Die Adenylatcyclase synthetisiert cAMP, um die Proteinkinase A zu aktivieren 547  
           13.3.4 Phosphodiesterasen begrenzen die Aktivität des Second Messengers 552  
        13.4 Der Phosphatidylinositolweg 553  
           13.4.1 Bei Bindung des Liganden werden im Cytoplasma die Second Messenger IP3 und Ca2+ freigesetzt 554  
           13.4.2 Calmodulin ist ein durch Ca2+-Ionen aktivierter Schalter 555  
           13.4.3 DAG ist ein fettlöslicher Second Messenger, der die Proteinkinase C aktiviert 558  
           13.4.4 Nachwort: Komplexe Systeme haben emergente Eigenschaften 559  
  Teil IV Metabolismus 567  
     Kapitel 14 Einführung in den Stoffwechsel 569  
        14.1 Allgemeine Einführung in den Stoffwechsel 569  
           14.1.1 Ernährung umfasst Nahrungsaufnahme und -verwendung 570  
           14.1.2 Vitamine und Mineralien unterstützen Stoffwechselreaktionen 571  
           14.1.3 Stoffwechselwege stellen eine Abfolge von enzymatischen Reaktionen dar 572  
           14.1.4 Die Thermodynamik bestimmt die Richtung und Regulationsmöglichkeiten von Stoffwechselwegen 576  
           14.1.5 Kontrolle des Stoffwechselflusses 578  
        14.2 Energiereiche Verbindungen 580  
           14.2.1 ATP weist ein hohes Phosphorylgruppenübertragungspotential auf 581  
           14.2.2 Gekoppelte Reaktionen ermöglichen endergone Prozesse 583  
           14.2.3 Andere phosphorylierte Verbindungen haben ein hohes Phosphorylgruppenübertragungspotential 586  
           14.2.4 Nucleosidtriphosphate sind frei ineinander umwandelbar 588  
           14.2.5 Thioester sind energiereiche Verbindungen 589  
        14.3 Redoxreaktionen (Reduktions-Oxidations-Reaktionen) 591  
           14.3.1 NAD+ und FAD sind Elektronenträger 591  
           14.3.2 Die Nernst’sche Gleichung beschreibt Redoxreaktionen 592  
           14.3.3 Messung von Reduktionspotential-differenzen erlaubt eine Aussage zur Spontaneität einer Reaktion 594  
        14.4 Experimentelle Ansätze zur Untersuchung von Stoffwechselvorgängen 597  
           14.4.1 Nachweis von Stoffwechselvorgängen 598  
           14.4.2 Stoffwechselwege werden durch gezielte Störungen aufgeklärt 600  
           14.4.3 Die Systembiologie wird zur Untersuchung des Stoffwechsels herangezogen 601  
     Kapitel 15 Glucose-Katabolismus 611  
        15.1 Übersicht über die Glykolyse 613  
        15.2 Die einzelnen Reaktionsschritte der Glykolyse 615  
           15.2.1 Hexokinase: Verbrauch des ersten ATP 615  
           15.2.2 Glucosephosphat-Isomerase wandelt Glucose-6-phosphat in Fructose-6-phosphat um 617  
           15.2.3 Phosphofructokinase: Verbrauch des zweiten ATP 617  
           15.2.4 Aldolase wandelt eine Verbindung mit sechs Kohlenstoffatomen in zwei Verbindungen mit drei Kohlenstoffatomen um 618  
           15.2.5 Triosephosphat-Isomerase wandelt Dihydroxyacetonphosphat und Glycerinaldehyd-3-phosphat ineinander um 620  
           15.2.6 Glycerinaldehyd-3-phosphat-Dehydrogenase: Bildung des ersten energiereichen Zwischenprodukts 623  
           15.2.7 Phosphoglycerat-Kinase: Produktion des ersten ATP 625  
           15.2.8 Phosphoglycerat-Mutase wandelt 3-Phosphoglycerat und 2-Phosphoglycerat ineinander um 627  
           15.2.9 Enolase: Bildung des zweiten energiereichen Zwischenprodukts 628  
           15.2.10 Pyruvatkinase: Produktion des zweiten ATP 630  
        15.3 Gärung: Der anaerobe Weg des Pyruvats 632  
           15.3.1 Milchsäuregärung setzt Pyruvat zu Lactat um 633  
           15.3.2 Alkoholische Gärung setzt Pyruvat zu Ethanol und CO2 um 634  
           15.3.3 Vitamin B1-Mangel führt zu Beriberi und dem Wernicke-Korsakoff-Syndrom 637  
           15.3.4 Die Gärung ist energetisch günstig 638  
        15.4 Kontrolle der Glykolyse 638  
           15.4.1 Phosphofructokinase: Das Schlüsselenzym für die Flusskontrolle der Glykolyse im Muskel 640  
           15.4.2 Der Substratkreislauf übernimmt die Feineinstellung der Flusskontrolle 643  
        15.5 Stoffwechsel von anderen Hexosen als Glucose 645  
           15.5.1 Fructose wird zu Fructose-6-phosphat oder Glycerinaldehyd-3-phosphat umgesetzt 645  
           15.5.2 Galactose wird zu Glucose-6-phosphat umgesetzt 648  
           15.5.3 Mannose wird zu Fructose-6-phosphat umgesetzt 650  
        15.6 Der Pentosephosphatweg 650  
           15.6.1 Stufe 1: Oxidation unter Bildung von NADPH und Ribulose-5-phosphat 652  
           15.6.2 Stufe 2: Isomerisierung und Epimerisierung von Ribulose-5-phosphat 653  
           15.6.3 Stufe 3: Reaktionen zur Knüpfung und Spaltung von Kohlenstoff-Kohlenstoff-Bindungen 653  
           15.6.4 Transketolase katalysiert die Übertragung von C2-Einheiten 654  
           15.6.5 Transaldolase katalysiert die Übertragung von C3-Einheiten 655  
           15.6.6 Kontrollmechanismen für den Pentosephosphatweg sind wichtig 656  
     Kapitel 16 Glykogenstoffwechsel und Gluconeogenese 665  
        16.1 Glykogenabbau 666  
           16.1.1 Glykogen-Phosphorylase baut Glykogen zu Glucose-1-phosphat ab 668  
           16.1.2 Das Glykogenentzweigungsenzym wirkt als Glucosyltransferase 671  
           16.1.3 Phosphoglucomutase wandelt Glucose-1-phosphat und Glucose-6-phosphat ineinander um 672  
        16.2 Glykogensynthese 674  
           16.2.1 UDP-Glucose-Pyrophosphorylase aktiviert Glucosyleinheiten 676  
           16.2.2 Glykogen-Synthase verlängert die Glykogenketten 677  
           16.2.3 Das Glykogen-Verzweigungsenzym (branching enzyme) überträgt Segmente, die aus sieben Glykogenmolekülen bestehen 678  
        16.3 Kontrolle des Glykogenstoffwechsels 679  
           16.3.1 Direkte allosterische Kontrolle von Glykogen-Phosphorylase und Glykogen-Synthase 680  
           16.3.2 Glykogen-Phosphorylase und Glykogen-Synthase werden durch kovalente Modifikation kontrolliert 681  
           16.3.3 Phosphorylase-Kinase wird durch Phosphorylierung und Ca2+ aktiviert 683  
           16.3.4 Der Glykogenstoffwechsel unterliegt der hormonellen Kontrolle 686  
        16.4 Gluconeogenese 689  
           16.4.1 Pyruvat wird in zwei Schritten zu Phosphoenolpyruvat umgewandelt 690  
           16.4.2 Hydrolytische Reaktionen umgehen irreversible Glykolysereaktionen 693  
           16.4.3 Gluconeogenese und Glykolyse sind unabhängig voneinander reguliert 695  
        16.5 Biosynthesewege für andere Kohlenhydrate 697  
     Kapitel 17 Citratcyclus 707  
        17.1 Überblick 708  
        17.2 Synthese von Acetyl-Coenzym A 711  
           17.2.1 Die Pyruvat-Dehydrogenase ist ein Multienzymkomplex 711  
           17.2.2 Der Pyruvat-Dehydrogenase-Komplex katalysiert fünf Reaktionen 713  
        17.3 Die Enzyme des Citratcyclus 719  
           17.3.1 Die Citrat-Synthase fügt eine Acetylgruppe an Oxalacetat 719  
           17.3.2 Aconitase wandelt Citrat und Isocitrat ineinander um 720  
           17.3.3 NAD+-abhängige Isocitrat-Dehydrogenase setzt CO2 frei 722  
           17.3.4 ?-Ketoglutarat-Dehydrogenase ähnelt Pyruvat-Dehydrogenase 723  
           17.3.5 Succinyl-CoA-Synthetase produziert GTP 723  
           17.3.6 Succinat-Dehydrogenase erzeugt FADH2 725  
           17.3.7 Fumarase erzeugt Malat 726  
           17.3.8 Malat-Dehydrogenase regeneriert Oxalacetat 726  
        17.4 Regulation des Citratcyclus 727  
           17.4.1 Regulation der Pyruvat-Dehydrogenase durch Produkthemmung und kovalente Modifikation 728  
           17.4.2 Die drei geschwindigkeits-bestimmenden Enzyme des Citratcyclus 729  
        17.5 Mit dem Citratcyclus verbundene Reaktionen 732  
           17.5.1 Stoffwechselwege, die Intermediate des Citratcyclus verbrauchen 732  
           17.5.2 Reaktionen, die Intermediate des Citratcyclus auffüllen 734  
           17.5.3 Der Glyoxylatcyclus und der Citratcyclus haben einige Schritte gemeinsam 735  
     Kapitel 18 Elektronentransport und oxidative Phosphorylierung 745  
        18.1 Das Mitochondrion 746  
           18.1.1 Mitochondrien besitzen eine stark gefaltete innere Membran 747  
           18.1.2 Ionen und Metabolite gelangen über Transportsysteme in die Mitochondrien 748  
        18.2 Elektronentransport 751  
           18.2.1 Der Elektronentransport ist ein exergoner Vorgang 751  
           18.2.2 Die Reaktionsfolge des Elektronentransports 752  
           18.2.3 Komplex I empfängt Elektronen von NADH 755  
           18.2.4 Komplex II überträgt Elektronen auf Coenzym Q 761  
           18.2.5 Komplex III transloziert Protonen über den Q-Cyclus 764  
           18.2.6 Komplex IV reduziert Sauerstoff zu Wasser 769  
        18.3 Oxidative Phosphorylierung 772  
           18.3.1 Die chemiosmotische Theorie verknüpft den Elektronentransport mit der ATP-Synthese 773  
           18.3.2 Die ATP-Synthase wird durch den Fluss der Protonen angetrieben 777  
           18.3.3 Die F1-Komponente hat eine pseudodreizählige Symmetrie 777  
           18.3.4 Der P/O-Quotient setzt die Menge des hergestellten ATPs in Bezug zur Menge des reduzierten Sauerstoffs in Bezug 783  
           18.3.5 Entkopplung der oxidativen Phosphorylierung vom Elektronentransport 784  
        18.4 Kontrolle des oxidativen Stoffwechsels 786  
           18.4.1 Die Geschwindigkeit der oxidativen Phosphorylierung hängt von den ATP- und NADH-Konzentrationen ab 786  
           18.4.2 Aerober Stoffwechsel hat einige Nachteile 788  
     Kapitel 19 Photosynthese 799  
        19.1 Chloroplasten 800  
           19.1.1 Aufbau der Chloroplasten 800  
           19.1.2 Lichtabsorbierende Pigmente 801  
        19.2 Die Lichtreaktion 805  
           19.2.1 Wechselwirkung von Licht und Materie 805  
           19.2.2 Elektronentransport in photosynthetisch aktiven Bakterien 806  
           19.2.3 Der Zwei-Zentren-Elektronentransport ist ein linearer Weg, der O2 und NADPH erzeugt 810  
           19.2.4 Der Protonengradient treibt die ATP-Synthese durch Photophosphorylierung an 821  
        19.3 Die Dunkelreaktion 824  
           19.3.1 Der Calvin-Cyclus fixiert CO2 824  
           19.3.2 Die Produkte des Calvin-Cyclus werden in Stärke, Saccharose und Cellulose umgewandelt 828  
           19.3.3 Der Calvin-Cyclus wird indirekt durch Licht kontrolliert 830  
           19.3.4 Die Photorespiration konkurriert mit der Photosynthese 832  
     Kapitel 20 Lipidstoffwechsel 841  
        20.1 Verdauung, Resorption und Transport von Lipiden 841  
           20.1.1 Bevor sie absorbiert werden, werden Triacylglycerine verdaut 842  
           20.1.2 Lipide werden als Lipoproteine transportiert 844  
        20.2 Fettsäureoxidation 850  
           20.2.1 Fettsäuren werden durch Anheftung an Coenzym A aktiviert 851  
           20.2.2 Carnitin transportiert Acylgruppen durch die Mitochondrienmembran 852  
           20.2.3 ?-Oxidation baut Fettsäuren zu Acetyl-CoA ab 853  
           20.2.4 Die Oxidation von ungesättigten Fettsäuren benötigt zusätzliche Enzyme 857  
           20.2.5 Die Oxidation von Fettsäuren mit ungerader Kettenlänge erzeugt Propionyl-CoA 859  
           20.2.6 Die ?-Oxidation in Peroxisomen unterscheidet sich von der ?-Oxidation in Mitochondrien 866  
        20.3 Ketonkörper 867  
        20.4 Fettsäurebiosynthese 869  
           20.4.1 Acetyl-CoA aus den Mitochondrien muss ins Cytosol transportiert werden 870  
           20.4.2 Acetyl-CoA-Carboxylase produziert Malonyl-CoA 871  
           20.4.3 Fettsäure-Synthase katalysiert sieben Reaktionen 872  
           20.4.4 Fettsäuren können verlängert und Doppelbindungen eingefügt werden 878  
           20.4.5 Fettsäuren können zur Bildung von Triacylglycerinen verestert werden 879  
        20.5 Regulation des Fettsäurestoffwechsels 881  
        20.6 Synthese von Membranlipiden 883  
           20.6.1 Glycerophospholipide werden aus Intermediaten der Triacylglycerinsynthese aufgebaut 884  
           20.6.2 Sphingolipide werden aus Palmitoyl-CoA und Serin aufgebaut 888  
           20.6.3 C20-Fettsäuren sind die Vorstufen der Prostaglandine 890  
        20.7 Cholesterinstoffwechsel 891  
           20.7.1 Cholesterinbiosynthese aus Acetyl-CoA 892  
           20.7.2 HMG-CoA-Reduktase kontrolliert die Syntheserate von Cholesterin 897  
           20.7.3 Ein anomaler Cholesterintransport führt zu Atherosklerose 899  
     Kapitel 21 Aminosäuremetabolismus 909  
        21.1 Intrazellulärer Proteinabbau 909  
           21.1.1 Lysosomaler Abbau 910  
           21.1.2 Ubiquitin markiert Proteine für den Abbau 910  
           21.1.3 Das Proteasom entfaltet und hydrolysiert ubiquitinierte Polypeptide 912  
        21.2 Aminosäuredesaminierung 915  
           21.2.1 Transaminasen verwenden PLP zur Übertragung von Aminogruppen 916  
           21.2.2 Glutamat kann oxidativ desaminiert werden 920  
        21.3 Der Harnstoffcyclus 921  
           21.3.1 Der Harnstoffcyclus wird von fünf Enzymen bewerkstelligt 921  
           21.3.2 Der Harnstoffcyclus wird durch die Substratverfügbarkeit reguliert 925  
        21.4 Aminosäureabbau 926  
           21.4.1 Alanin, Cystein, Glycin, Serin und Threonin werden zu Pyruvat abgebaut 926  
           21.4.2 Asparagin und Aspartat werden zu Oxalacetat abgebaut 930  
           21.4.3 Arginin, Glutamat, Glutamin, Histidin und Prolin werden zu ?-Ketoglutarat abgebaut 930  
           21.4.4 Methionin, Threonin, Isoleucin und Valin werden zu Succinyl-CoA abgebaut 932  
           21.4.5 Leucin und Lysin werden zu Acetoacetat und/oder Acetyl-CoA abgebaut 938  
           21.4.6 Tryptophan wird zu Alanin und Acetoacetat abgebaut 938  
           21.4.7 Phenylalanin und Tyrosin werden zu Fumarat und Acetoacetat abgebaut 940  
        21.5 Aminosäurebiosynthese 942  
           21.5.1 Biosynthese der nicht essentiellen Aminosäuren aus häufigen Metaboliten 944  
           21.5.2 Biosynthese der essentiellen Aminosäuren in Pflanzen und Mikroorganismen 949  
        21.6 Andere Produkte des Aminosäurestoffwechsels 954  
           21.6.1 Häm wird aus Glycin und Succinyl-CoA synthetisiert 955  
           21.6.2 Aminosäuren sind Vorstufen für physiologisch wirksame Amine 959  
           21.6.3 Stickstoffmonoxid entsteht aus Arginin 961  
        21.7 Stickstofffixierung 962  
           21.7.1 Nitrogenase reduziert N2 zu NH3 963  
           21.7.2 Fixierter Stickstoff wird zu biologischen Molekülen assimiliert 967  
     Kapitel 22 Energiestoffwechsel der Säuger: Vernetzung und Regulation 975  
        22.1 Spezialisierung von Organen 975  
           22.1.1 Das Gehirn benötigt eine ständige Versorgung mit Glucose 977  
           22.1.2 Der Muskel verwendet Glucose, Fettsäuren und Ketonkörper 979  
           22.1.3 Fettsäuren und Hormone werden vom Fettgewebe gespeichert und freigesetzt 981  
           22.1.4 Die Leber ist die zentrale Schaltstation für den Stoffwechsel des Körpers 981  
           22.1.5 Die Niere filtert Abfallprodukte aus dem Blut und hält dessen pH-Wert konstant 983  
           22.1.6 Das Blut transportiert Metabolite über Stoffwechselcyclen zwischen Organen 984  
        22.2 Hormonelle Kontrolle des Metabolismus der Energieträger im Körper 985  
           22.2.1 Die Freisetzung von Insulin wird durch Glucose ausgelöst 986  
           22.2.2 Glucagon und Catecholamine wirken Insulin entgegen 988  
        22.3 Stoffwechselhomöostase: Die Regulation von Energiestoffwechsel, Appetit und Körpergewicht 991  
           22.3.1 Die AMP-abhängige Proteinkinase ist die Brennstoffanzeige der Zelle 992  
           22.3.2 Adipocyten und andere Gewebe helfen bei der Regelung des Brennstoffstoffwechsels und des Appetits 994  
           22.3.3 Der Energieaufwand kann durch die adaptive Thermogenese gesteuert werden 996  
        22.4 Störungen im Energiestoffwechsel 997  
           22.4.1 Hungern führt zu Stoffwechselanpassungen 997  
           22.4.2 Ein hoher Blutzuckerspiegel ist charakteristisch bei Diabetes mellitus 1000  
           22.4.3 Fettleibigkeit (Obesitas) wird in der Regel durch eine maßlose Nahrungsaufnahme verursacht 1004  
           22.4.4 Stoffwechsel bei Krebs 1005  
  Teil V Genexpression und Replikation 1013  
     Kapitel 23 Nucleotidmetabolismus 1015  
        23.1 Synthese von Purinribonucleotiden 1015  
           23.1.1 Purinsynthese ergibt Inosinmonophosphat 1017  
           23.1.2 IMP wird in Adenosin- und Guanosinribonucleotide umgewandelt 1019  
           23.1.3 Biosynthese von Purinnucleotiden wird in mehreren Schritten reguliert 1021  
           23.1.4 Rückgewinnung von Purinen 1022  
        23.2 Synthese von Pyrimidinribonucleotiden 1023  
           23.2.1 Synthese von UMP erfolgt in sechs Schritten 1024  
           23.2.2 UMP wird in UTP und CTP umgewandelt 1026  
           23.2.3 Die Biosynthese der Pyrimidinnucleotide wird über die ATCase oder über die Carbamoylphosphat-Synthetase II reguliert 1026  
        23.3 Bildung von Desoxyribonucleotiden 1027  
           23.3.1 Die Ribonucleotid-Reduktase wandelt Ribonucleotide in Desoxyribonucleotide um 1028  
           23.3.2 dUMP wird methyliert und es entsteht Thymin 1033  
        23.4 Nucleotidabbau 1038  
           23.4.1 Katabolismus der Purine erzeugt Harnsäure 1038  
           23.4.2 Manche Tiere bauen Harnsäure ab 1042  
           23.4.3 Pyrimidine werden zu Malonyl-CoA und Methylmalonyl-CoA abgebaut 1043  
     Kapitel 24 Struktur von Nucleinsäuren 1051  
        24.1 Die DNA-Helix 1052  
           24.1.1 DNA kann verschiedene Konformationen annehmen 1052  
           24.1.2 DNA hat eine begrenzte Flexibilität 1058  
           24.1.3 DNA kann superspiralisiert sein 1060  
           24.1.4 Topoisomerasen verändern die DNA-Superspiralisierung 1063  
        24.2 Strukturstabilisierende Kräfte bei Nucleinsäuren 1069  
           24.2.1 Nucleinsäuren werden durch Basenpaarung, durch Stapel-wechselwirkungen und durch Ionenwechselwirkungen stabilisiert 1069  
           24.2.2 DNA kann Denaturierung und Renaturierung erfahren 1072  
           24.2.3 RNA-Strukturen sind hoch variabel 1073  
        24.3 Fraktionierung von Nucleinsäuren 1078  
           24.3.1 Nucleinsäuren können mithilfe der Chromatographie gereinigt werden 1078  
           24.3.2 Elektrophorese trennt Nucleinsäuren entsprechend ihrer Größe 1078  
        24.4 DNA-Protein-Wechselwirkungen 1081  
           24.4.1 Restriktionsendonucleasen verformen DNA bei der Bindung 1082  
           24.4.2 Prokaryotische Repressoren beinhalten oft eine DNA-bindende Helix 1084  
           24.4.3 Eukaryotische Transkriptionsfaktoren können Zinkfinger oder Leucinzipper enthalten 1087  
        24.5 Eukaryotische Chromosomenstruktur 1092  
           24.5.1 DNA spiralisiert sich um Histone und bildet dabei Nucleosomen 1092  
           24.5.2 Chromatin bildet hochgeordnete Strukturen 1095  
     Kapitel 25 DNA-Replikation, DNA-Reparatur und Rekombination 1105  
        25.1 DNA-Replikation: Ein Überblick 1106  
        25.2 DNA-Replikation in Prokaryoten 1108  
           25.2.1 DNA-Polymerasen fügen die richtig gepaarten Nucleotide an 1109  
           25.2.2 Für die Initiation der Replikation sind eine Helicase und eine Primase erforderlich 1114  
           25.2.3 Synthese von Leit- und Folgestrang erfolgt gleichzeitig 1117  
           25.2.4 Die Replikation stoppt an spezifischen Stellen 1121  
           25.2.5 Genauigkeit der Replikation 1123  
        25.3 Eukaryotische DNA-Replikation 1124  
           25.3.1 Eukaryoten verwenden verschiedene DNA-Polymerasen 1124  
           25.3.2 Die Replikation der eukaryotischen DNA beginnt an mehreren Startpunkten 1127  
           25.3.3 Telomerase verlängert die Chromosomenenden 1128  
        25.4 DNA-Schäden 1131  
           25.4.1 Umweltfaktoren und chemische Agenzien erzeugen Mutationen 1131  
           25.4.2 Viele Mutagene sind Carcinogene 1134  
        25.5 DNA-Reparatur 1135  
           25.5.1 Manche Schäden können direkt repariert werden 1135  
           25.5.2 Die Basenexcisionsreparatur erfordert eine Glykosylase 1136  
           25.5.3 Die Nucleotidexcisionsreparatur schneidet einen Abschnitt eines DNA-Strangs aus 1138  
           25.5.4 Fehlpaarungsreparatur korrigiert Replikationsfehler 1139  
           25.5.5 Manche DNA-Reparaturmechanismen führen Fehler ein 1140  
        25.6 Rekombination 1142  
           25.6.1 Die homologe Rekombination bezieht mehrere Proteinkomplexe mit ein 1142  
           25.6.2 DNA kann durch Rekombination repariert werden 1150  
           25.6.3 CRISPR-CAS, ein System zum Editieren und zur Regulation von Genomen 1152  
           25.6.4 Die Transposition gruppiert DNA-Abschnitte um 1157  
     Kapitel 26 Transkription und RNA-Prozessierung 1169  
        26.1 Prokaryotische RNA-Transkription 1169  
           26.1.1 Die RNA-Polymerase ähnelt anderen Polymerasen 1170  
           26.1.2 Die Transkription beginnt an einem Promotor 1173  
           26.1.3 Die RNA-Kette wächst vom 5?- zum 3?-Ende 1176  
           26.1.4 Die Transkription stoppt an spezifischen Stellen 1178  
        26.2 Transkription in Eukaryoten 1181  
           26.2.1 Eukaryotische RNA-Polymerasen 1182  
           26.2.2 Jede Polymerase erkennt einen anderen Promotortyp 1188  
           26.2.3 Transkriptionsfaktoren sind für den Start der Transkription erforderlich 1190  
        26.3 Posttranskriptionale Prozessierung 1197  
           26.3.1 An Messenger-RNAs wird eine 5?-Kappe (Cap) und ein 3?-Schwanz geheftet 1197  
           26.3.2 Beim Spleißen werden Introns aus eukaryotischen Genen entfernt 1199  
           26.3.3 Ribosomale RNA-Vorläufer können geschnitten, modifiziert und gespleißt werden 1211  
           26.3.4 Prozessierung von Transfer-RNAs durch Nucleotidentfernung, Addition und Modifikation 1215  
     Kapitel 27 Proteinbiosynthese 1223  
        27.1 Der genetische Code 1223  
           27.1.1 Codons sind Tripletts, die sequentiell gelesen werden 1224  
           27.1.2 Die Entschlüsselung des genetischen Codes 1225  
           27.1.3 Der genetische Code ist degeneriert und nicht willkürlich 1227  
        27.2 Transfer-RNA und ihre Aminoacylierung 1229  
           27.2.1 Alle tRNAs besitzen ähnliche Strukturen 1230  
           27.2.2 Aminoacyl-tRNA-Synthetasen 1233  
           27.2.3 Die meisten tRNAs erkennen nicht nur ein Codon 1237  
        27.3 Ribosomen 1240  
           27.3.1 Das prokaryotische Ribosom besteht aus zwei Untereinheiten 1240  
           27.3.2 Das eukaryotische Ribosom ist größer und komplexer aufgebaut 1246  
        27.4 Translation 1248  
           27.4.1 Die Ketteninitiation erfordert eine Initiator-tRNA und Initiationsfaktoren 1250  
           27.4.2 Das Ribosom dechiffriert die mRNA, katalysiert die Bildung der Peptidbindung und geht dann zum nächsten Codon weiter 1256  
           27.4.3 Freisetzungsfaktoren beenden die Translation 1269  
        27.5 Posttranslationale Bearbeitung 1272  
           27.5.1 Ribosomenassoziierte Chaperone unterstützen die Proteinfaltung 1272  
           27.5.2 Neu synthetisierte Proteine können kovalent modifiziert werden 1274  
     Kapitel 28 Regulation der Genexpression 1285  
        28.1 Organisation des Genoms 1285  
           28.1.1 Die Anzahl der Gene variiert zwischen Organismen 1286  
           28.1.2 Gencluster 1290  
           28.1.3 Eukaryotische Genome enthalten repetitive Sequenzen 1292  
        28.2 Regulation der prokaryotischen Genexpression 1295  
           28.2.1 Das lac-Operon wird vom lac-Repressor kontrolliert 1296  
           28.2.2 Katabolitrepression: ein Beispiel für Genaktivierung 1300  
           28.2.3 Attenuierung reguliert die Transkriptionstermination 1302  
           28.2.4 Riboswitches sind metabolitregistrierende RNAs 1305  
        28.3 Regulation der eukaryotischen Genexpression 1307  
           28.3.1 Chromatinstruktur und Genexpression 1307  
           28.3.2 Eukaryoten enthalten mehrere Transkriptionsaktivatoren 1321  
           28.3.3 Posttranskriptionale Kontrollmechanismen 1328  
           28.3.4 Antikörpervielfalt entsteht durch somatische Rekombination und Hypermutation 1337  
        28.4 Zellcyclus, Krebs, Apoptose und Entwicklung 1341  
           28.4.1 Der Zellcyclus ist streng reglementiert 1341  
           28.4.2 Tumorsuppressoren verhindern Krebs 1343  
           28.4.3 Apoptose ist ein geordneter Vorgang 1347  
           28.4.4 Molekulare Grundlagen der Entwicklung 1351  
  Glossar 1365  
  Lösungen zu den Aufgaben 1396  
  Stichwortverzeichnis 1470  
  EULA 1494  

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